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Köln, München (epd). Zum Internationalen Tag der Kinderrechte sollen auf Initiative von Unicef am Montagabend weltweit markante Gebäude in Blau erstrahlen. Von Sydney bis Paris würden am Abend um 20.11 Uhr etliche Wahrzeichen und Gebäude blau leuchten, teilte Unicef Deutschland in Köln mit. Ziel der Aktion sei es, mehr Aufmerksamkeit für die Rechte, Bedürfnisse und Wünsche der jungen Generation herzustellen. In Deutschland sollen unter anderem der Münchner Olympiaturm, der Kulturpalast Dresden und die Bundeskunsthalle in Bonn blau erstrahlen.

München (epd). Projekte, die sich für den Erhalt und die Entwicklung von Streuobstwiesen in Bayern einsetzen, können sich ab sofort für den Bayerischen Biodiversitätspreis 2024 bewerben. Unter dem Motto "Streuobstwiesen - Blühende Obstgärten der Artenvielfalt" wird der Preis vom Bayerischen Naturschutzfonds verliehen und ist mit insgesamt 15.000 Euro dotiert, wie das Bayerische Umweltministerium am Montag in München mitteilte. "Wer Artenvielfalt will, muss Streuobstwiesen stärken", sagte Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler).

Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist am Montag mit sofortiger Wirkung von ihrem Amt zurückgetreten. Im Landeskirchenamt in Bielefeld gab sie diesbezüglich eine öffentliche Erklärung ab. Ihre Rede im Wortlaut.

Einmal wöchentlich treffen sich Trauernde am Waldfriedhof Schwabach. Sie gehen zusammen spazieren oder tauschen sich im Café miteinander aus. Für manche ist die Trauergruppe der wichtigste Bezugspunkt.

Augsburg, Windsbach (epd). Der theologisch konservative Arbeitskreis "Gemeinde unterwegs" in der bayerischen Landessynode ist über die Positionierung des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) beim Thema Schwangerschaftsabbruch beunruhigt. Auch die Stellungnahme der Diakonie zu dem Thema finden die Arbeitskreis-Mitglieder problematisch. "Wir sprechen uns gegen eine Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs-Paragrafen 218 aus", teilten die beiden Arbeitskreis-Sprecher Beate Schabert-Zeidler aus Augsburg und der Windsbacher Dekan Klaus Schlicker am Montag mit.

Augsburg (epd). Vor dem Digital-Gipfel in Jena hat Bayerns Digitalminister Fabian Mehring (Freie Wähler) die Bundesregierung vor Kürzungen im Bereich der Digitalisierung gewarnt. "Trotz der finanziellen Schwierigkeiten infolge des Verfassungsgerichtsurteils muss der Bund in Zukunftsthemen wie die Chip-Produktion oder Rechenkapazitäten investieren", sagte Mehring der "Augsburger Allgemeinen" (Montagausgabe). Wenn man in diesem Bereich ein Jahr nichts tue, sei man hintendran.

Das Interesse von Jugendlichen, sich mit der NS-Zeit auseinanderzusetzen, ist laut Expertenmeinung weiterhin hoch. Für junge Leute sei zunehmend der konkrete, historische Ort wichtig, sagte die pädagogische Leiterin des Max Mannheimer Hauses in Dachau, Felizitas Raith, im Gespräch mit dem Sonntagsblatt.

Sabine Hirschmann wird Dekanin für den Dekanatsbezirk Bamberg.

Bald ist es wieder so weit – die Weihnachtszeit geht los und somit starten auch die Weihnachtsmärkte mit gebrannten Mandeln und Glühwein oder Punsch. Ihr habt in diesem Jahr Lust, einen neuen Weihnachtsmarkt kennenzulernen? Wir machen euch einen Vorschlag für die schönsten Weihnachtsmärkte in Bayern.

Es ist schwer, zu verzeihen. Vielleicht genauso schwer, wie Vergebung anzunehmen. Wie geht Versöhnung? Und wie bringt sich Gott dabei ins Spiel? Darüber denkt Pfarrerin Sabrina Wilkenshof am Volkstrauertag nach.

München (epd). Aus Sicht des bayerischen Verkehrsministers Christian Bernreiter (CSU) kann der Winter kommen. Man habe 370.000 Tonnen Salz eingelagert und werde mit 880 Fahrzeugen im Einsatz sein, sagte Bernreiter laut Mitteilung am Sonntag in München. "Sollte es ein sehr eisiger Winter werden, erhalten wir Nachschub aus deutschen Salzlagerstätten und sind damit unabhängig von Lieferungen aus anderen Ländern."

Diskriminierung, Ausgrenzung und Gewalt gehörten für viele Transpersonen zum Alltag. Am 20. November ist der Tag der Erinnerung an die Opfer von Transfeindlichkeit.

Als "poetischer Maler und Erzähler" wurde der Illustrator Mehrdad Zaeri gewürdigt.

Der Volkstrauertag, ein stiller Feiertag im November, bietet Raum für Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Doch wie hat sich dieser Gedenktag im Laufe der Zeit verändert? Mehr über Bedeutung, historische Entwicklungen und Brauchtum des Volkstrauertags.

Warum stehen keine Dinosaurier in der Bibel? Das fragt Yascha den evangelischen Pfarrer Hannes Schott aus Nürnberg. Hier findet ihr die Antwort.

Die Kritik am Gesetzentwurf zur Kindergrundsicherung reißt auch nach der Anhörung von Verbänden und Fachleuten im Familienausschuss des Bundestages am Montag nicht ab. Die Hilfsorganisation SOS-Kinderdorf nannte die Reformpläne des Bundes unzureichend.

Ein Drittel der Muslime mit Migrationshintergrund aus einem muslimisch geprägten Herkunftsland fühlt sich mehrmals monatlich oder häufiger in alltäglichen Situationen benachteiligt.  Das ist das Ergebnis einer am Dienstag veröffentlichten Studie des Forschungszentrums des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ).

München (epd). Bayern will den Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen konsequent fortsetzen. "Mit dem gemeinsamen bayerischen Aktionsplan gegen Antibiotikaresistenzen unter Federführung des Gesundheitsministeriums bündelt der Freistaat erfolgreich seine Kräfte", sagte die bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) am Samstag in München zum Start der weltweiten Aktionswoche der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Das Freiwillige soziale Schuljahr ermöglicht Schüler und Schülerinnen einen Einblick in die ehrenamtliche und Berufsarbeit zubekommen. Am Schweinfurter Celtis-Gymnasium ist nun das FSSJ eine offizielle AG.

München (epd). Zum Internationalen Männertag am 19. November erinnert Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) daran, dass auch Männer von häuslicher Gewalt betroffen sind. "Gewalt hat viele Gesichter. Oft dauert es sehr lange, bis Betroffene den Gewaltspiralen entkommen", sagte sie laut einer Mitteilung ihres Ministeriums am Freitag. Gerade psychische Gewalt werde oftmals sehr spät oder gar nicht als solche wahrgenommen.